Tri- und Duathlons im Frühling, Sommer und Herbst 2014
Hier gibt es Berichte und Resultate meiner Tri- und Duathlons im 2014.
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6. Elbaman 73 28. September 2014 - Mat M1 - 2 / 95 / 21.1km
Enlighten hätte ich schon früher wieder Mal auf Elba starten wollen. Aber da sich andere Herbst-Ferienpläne (Australien) verzögerten wurde es auch hier später. Letzten November meldet ich mich dann zum "Frühbucher-Preis" für den Elbaman an. Ich hoffte meinen DNF im 2009 gut zu machen.
Leider begannen im HErbst 13 in Australien auch Rückenprobleme. Diese strahlten auch in den Oberschenkel aus und störten mich so teilweise beim Training und Wettkampf (v.a. Roth). Seit Januar war ich regelmässig beim Chiropraktiker. Leider hatte ich auch bei der Challenge Roth Rückenschmerzen und einen verhärteten Oberschenkel. Da überlegte ich während dem Triathlon, ob ich auf Elba besser die Halbdistanz machen würde.
Anfangs August nach BErgferien im Wallis war der Rücken dann besser und ich dachte, ich mache doch die ganze Distanz. Doch beim Breisgau Triathlon hatte ich ähnliche Probleme wie in Roth und entschied mich definitiv nur den Elbaman73 zu machen. So konnte ich es im letzten Monat lockerer nehmen und dem Rücken Zeit zu Erholen zu geben.
Eine Woche vor dem Elbaman fuhren wir dann auf Elba für zwei Wochen Herbstferien. Dort liefen die kurzen Trainings in der letzten Woche erstaunlich gut (zuvor war es beim Gemmi und Seeland Triathlon nur mittelmässig gelaufen). Ich genoss auf Elba auch das Sommerwetter das wir im Sommer (fast) nie hatten (nur Anfangs Juni). Wir hatten meist Sonne und 26-29C. Auch für den Wettkampftag war sonniges heisses Wetter voraus gesagt.
Da wir vor dem Start des vollen Elbaman aus der Wechselzone sein mussten, musste ich doch trotz Startzeit erst um 8:30 bereits früh in Marina di Campo sein. Ich schaute dann den Elbaman Athleten beim Schwimmen zu.
Um 8:30 starten die Elbaman73 Männer (Fraun bereits 8 Uhr) zum schwimmen. Ich kam gut weg und schwamm meist alleine. Das glasklare Wasser war sehr schön. Das Schwimmen ging sehr gut und ich kam nach 30:32 als 27. aus dem Wasser. Das überraschte mich etwas, da ich dieses Jahr nie so gut geschwommen war. Und die Strecke schien auch nicht zu kurz da der Garmin 2.2km anzeigte (ca 100-200m Laufen darin).
Nach einem guten Wechsel (2:19 14.) ging es aufs Rad. Die Radstrecke ist die eine der schönsten die ich kenne: immer wieder sieht man in schöne Buchte und zum Monte Capanne hoch. Und auf der zweiten Hälfte geht es durch Kastanienwäldern zu den schönen Bergorten Marciana und Poggio. Es ist aber auch eine der härtesten RAdstrecken mit vieln Höhenmetern und Kurven.
Das Rad fahren auf der ersten Runde ging gut. Ein paar 'Bergziegen' überholten mich und ich (viele) andere. Im Westen gegen Colle D'Orano überholte mich der Schweizer Vorjahressieger Reto Baumgartner. Im flachen Teil danach konnte ich ihn nochmals aufholen bevor er im Anstieg nach Marciana definitiv weg fuhr. Später überholte mich noch ein weiterer Schweizer.
Ende erster Anfangs zweiter Runde fühlte ich mich in den flacheren Passagen super. Mir liegt das aber auch besser als Berge. Hier (über)holte ich mehrere Athelten auf. Vor allem von MArina di Campo bis nach Secchto überholte ich vier. Diese konnte ich aber nicht abhängen. Zudem störte hier noch ein Bus der mich immer wieder überholte und mich dann in Abfahrten und Ortschaften bremste.
Ich ging zuvor wohl leicht zu intensiv (für meinen Trainingsstand) den bei zweiten Anstieg von Zanca nach Marciana lief es plötzlich nicht mehr und die vier um mich herum zogen davon. So war ich dann sehr froh, dass das Rad fahren nach zwei Runden (95km und 1600mH nach Tacho+GPS) fertig war.
Mit der 18. Radzeit (3:06:42) war ich auf den 14. Zwischenrang gefahren. Die Zeit sagt einiges darüber aus wie hart/langsam die Strecke ist.
Auf dem Lauf merkte ich dann bald, dass es nicht ideal läuft. Die ungewohnte Hitze machte mir zu schaffen. An den Wendepunkten (alle 3-4 km) schaute ich jeweils, wer mir näher kam. Überraschend wurde ich nur von sechs überholt (trotz nur 42. Laufzeit). Es litten aber auch andere wegen der Wärme und der harten Radstrecke. Auf Reto Baumgartner machte ich über 4.5 Minuten gut und überholte ich beim zweitletzten Wendepunkt für ca 1.5km bevor er nochmals zulegte und 30s vor mir ins Ziel kam.
So kam ich nach 5:21:14 als 20 Overall und 8. der M1 (40-44: stärkste Kategorie an diesem Tag) ins Ziel.
Einmal mehr musste ich aber sagen, dass die einer der schönsten und härtesten Triathlons ist den ich kenne. Ich hoffe hier wieder einmal die Saison abzuschliessen.
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Mehr Fotos vom Elbaman73 hat es hier und von den Ferien auf Elba hier (und weitere Seiten)
Vollständige Ranglisten unter http://www.kronoservice.com/it/ksworld/schedaclassifica.php?idgara=1236 :
Overall Elbaman73 20. von 313: http://www.kronoservice.com/it/ksworld/schedaclassifica.php...
Kategorie M1 8. von 79: http://www.kronoservice.com/it/ksworld/schedaclassifica.php...
Und hier noch ein Video zum Elbaman:
fw 4.11.2014
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9. Seelandtriathlon Murten 15. September 2012 - Olympic Distance AK1 - 1.5 / 42 / 10km
Ursprünglich wollte ich dieses Jahr die Mitteldistanz als Vorbereitung für den Elbaman machen. Nachdem ich aber weiterhin Rückenprobleme (Kreuzbereich mit verkrampften linken Gesäss/Oberschenkel) habe die mich in Roth und Breisgau Triathlon ziemlich störten favorisierte ich eher die OD. Nachdem eine Woche zuvor beim Gemmi Triathlon auch noch eine leichte Erkältung dazu kam meldet ich mich für die olympische Distanz an.
Am Samstag fuhr ich nach Murten und checkte eine. Das Wetter war zwar gut (teils sonnig) hatte aber eine starke Bise. So wusste ich, dass der erste Abschnitt des Schwimmens gegen die Wellen mühsam wurde.
Um 13:55 starteten alle Männer. Ich schwamm ganz rechts los um nicht mitten im Pulk zu schwimmen. Das Schwimmen war wirklich mühsam. Die kurzen "Bisen"-Wellen kamen von schräg vorne so dass man sie nicht ahnen konnte. Mehrmals schluckte ich Wasser und hatte auch etwas Mühe mit der Orientierung. Ich war dann froh, als es nach der ersten Boje zurück ging. Von hinten waren die Wellen besser einschätzbar. So brauchte ich für das Schwimmen sehr langsame 26:31 (normal 23-24min).
Auf dem Velo waren zuerst drei andere um mich rum. Zwei davon zogen dann langsam davon. Ich überholte auch Clubkollege Adrian Reusser und hatte die Bestätigung, dass ich nicht gut geschwommen war da er normalerweise langsamer ist. Ich fühlte mich ausser Bauchkrämpfen aber nicht schlecht und konnte regelmässig andere überholen. Die Strecke ist vor allem auf den Ausläufern des Mont Vully toll. Man sieht auf den Murten- und Neunburgersee und in den Jura (theoretisch auch Alpen). Leider störten die Blähungen immer mehr. Die kamen wohl zumindest teilweise vom Wasser das ich beim Schwimmen geschluckt hatte.
Im zweiten Anstieg hatte ich dann das Gefühl, dass ich hinten Unebenheiten besser spüre was oft auf eine Platte hin deutet. Oben merkte in Montmagny ich dann wirklich, dass die Luft langsam weniger wurde. Ich hoffte mir der restlichen Luft noch weiter zu fahren. Vor der steilen Abfahrt nach Villars-Le-Grand musste ich dann doch stoppen. Ich pumpte aber nur kurz und hoffte die Luft wurde etwas halten. Doch schon in der steilen Abfahrt merkte ich, dass das ein Wunsch blies. So fuhr ich unten im Kreisel neben die Strecke und wechselte den Schlauch. Es war frustrierend als alle RAdfahrer die ich zuvor überholt hatte und noch einige mehr wieder am mir vorbei fuhren :(
Ich hatte auch beim Pumpen Problem und fuhr so nur mit halbvollen Pneu weiter. Das war besonders gegen die starke Bise nicht so einfach. So waren die letzten 15km sehr mühsam, kräfteraubend und trotzdem langsam. Entsprechend war meine Radzeit mit 1:17.29 sehr langsam. Im Nachhinein rechnete ich aus, dass ich wohl 5-6 Minuten beim Radwechsel velor und nochmals etwas auf der Rückfahrt mit wenig Luft.
Auf dem Lauf versuchte ich dann, noch etwas am verlorenen Plätze bei der Reparatur gut zu machen. Leider störte auch hier die Blähungen im Darm. Nach knapp 2 Kilometer überholte ich Adrian zum zweiten Mal. Etwas später machte ich dann eine kurze WC Pause. Bei Laufen konnte ich das auch furzen und die Blähungen wurden dadurch immer weniger. So lief ich dann auf der zweiten Runde auch schneller als in der ersten. Ca 2km vor dem Ziel schloss ich zu Cedric auf, lief kurz mit ihm bevor es weiter ging. Kurz vor dem Ziel sah ich auch noch Ruedi Frey und konnte ihn noch überholen.
Nach 2:26.20,6 war ich als 65. im Ziel. Mit der Overallzeit bin ich wegen dem Platten natürlich nicht zufrieden. Den Umständen entsprechend bin ist aber der Lauf ok. Wenn ich an der Overall Zeit noch 6-7 Minuten wegen der Platte abzog komme ich auf 2h19. Das hätte etwa zum 36. Rang und 6. der AK1. Es ist etwa das, was ich jetzt erwarten kann. Die Form ist leider nicht mehr dort wo sie im Juni war.
Jetzt hoffe ich im zwei Wochen am Elbaman 70.3 diese (Rest-)Form noch möglichst gut umzusetzten und ohne Probelme (vergessene Räder, Defekte, Blähungen, Krämpfe) ins Ziel zu kommen.
Siehe auch www.seelandtriathlon.ch
Rang Name
Ort Jg
Zeit Rückstand Stnr Kat/Rang ¦
SWIM ¦ BIKE ¦ RunLap1
¦ RunLap2 ¦ RUN
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12. Weilenmann Felix, Aegerten 1973 2:26.20,6 15.47,7 (328) MAK1
13. ¦ 28.17 10.¦ 1:17.29 39.¦ 40.33 8.
2007:
16. Weilenmann Felix, Aegerten 1973 4:23:18.4 25.12.5 (609) MAK1
13. ¦ 29.13,7 7.¦ 2:14.50 27.¦ 1:39.14,7 73.
35.
Tri Seeland.ch
¦
¦ 3:11.20 16.¦
¦ 4:40.49 16.
2007:
16. Weilenmann Felix, Aegerten 1973 4:40.49,8 29.42,3 (157) 2OMAK1
7. ¦ 49.52 16.¦ 2:21.26 16.¦ 22.37 37.¦ 43.59 34.¦ 1:29.29
35.
Tri Seeland.ch
¦
¦ 3:11.20 16.¦
¦ 4:40.49 16.
2007:
19. Weilenmann Felix, Aegerten 1973 4:36.45,2 35.09,9 (162) 50 9. ¦ 45.58 13.¦
35.09 23.¦ 35.05 25.¦ 34.27 22.¦ 34.48
17.¦ 2:19.31 22.¦ 22.11 30.¦ 22.32 37.¦
23.13 40.¦ 23.17 33.¦ 1:31.14 33.¦
Tri Seeland ¦ ¦ 1:21.08 14.¦
1:56.14 12.¦ 2:30.41 13.¦ 3:05.30 12.¦
3:05.30 12.¦ 3:27.42 16.¦ 3:50.14 17.¦
4:13.27 18.¦ 4:36.45 19.¦ 4:36.45 19.¦
2006:
14. Weilenmann Felix Aegerten 73 Tri Club Seeland 4:05.40,2 14.48,9 719
11. HK ¦ 25.48 21.¦ 2:17.50 12.¦ 19.33 15.¦ 19.58
29.¦ 21.16 37.¦ 21.12 32.¦ 1:22.01 28.¦
¦
¦ 2:43.38 7.¦ 3:03.12 13.¦ 3:23.11 13.¦ 3:44.28 15.¦ 4:05.40 14.¦ 4:05.40
14.¦
Vollständige Ranglisten unter http://services.datasport.com/2014/tri/seeland
:
Overall Männer 65. von 235: http://services.datasport.com/2014/tri/seeland/RANG091.HTM
Hauptklasse 12. von 71: http://services.datasport.com/2014/tri/seeland/RANG011.HTM
fw 16.9.2014
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14. Gemmi Triathlon Leukerbad 6. September 2014 - Alterklasse - 1 / 24.5 / 4.5km
Der GEmmi Triathlon war wie die letzten Jahre immer ein Fixpunkt in meiner Saison. Auch dieses JAhr fuhr ich schon am Freitag Nachmittag ins Wallis. Da bemerkte ich dann am Abend, dass ich das Velo Vorderrad zu Hause vergessen hatte. So stand ich am Samstag früh auf um möglichst früh in Sierre am Start zu sein. Dort fragte ich bei den Organisatoren nach und schaute mich um ob jemand ein unbenutztes Rad hatte. Als ich um 8:40 nichts hatte machte ich mich gestresst auf die Suche in Sierre. Dden Lauf- und Zielsack hatte ich schon abgegebenUm 9Uhr war ich dann Bike Sport Erick in Noes die mir unkompliziert ein Vorderrad liehen.
So kam ich um 9:15 wieder auf dem Parkplatz beim LAc Geronde an. Jetzt hatte ich noch 15 Minuten Zeit das RAd zusammen zu setzten, die Wechselzone einzurichten und den Neo anzuziehen. Das reichte und ich hatte sogar noch Zeit mich kurz einzuschwimmen.
Um 9:30 starten dann wir Singles auf die ca 1km lange Schwimmrunde. Offiziell sind zwar 900m angegeben doch Messungen auf Google und die Schwimmzeiten deuten eher auf 1km. Ich hatte das Gefühl gut zu schwimmen war aber doch eine Minute langsamer als im Vorjahr.
Auf dem Velo fühlte ich mich zu Beginn in den Flackstücke sehr gut. Doch sobald es zu steigen begann wurde ich auf- und überholt. Ich folgte dann ein paar anderen so dass ich ein Ziel hatte und am Berg kämpfte. Im ersten Teil des Anstieges gelang das gut. Im steilen Abschnitt vor Inden verlor ich dann aber den Anschluss und von hinten holten mich die beiden führenden Frauen auf. Da merkte ich, dass es wohl nicht so gut lief. Denn sonst war ich immer vor der Seriensiegerin Maya Cholet in Leukerbad. Mit diese zwei fuhr ich dann bis Leukerbad.
Die Wechselzone war neu im Zentrum von Leukerbad und nicht mehr oberhalb auf dem Sportplatz. So ist die Radstrecke neu ca 600m kürzer (1-2 Minuten). Unter diesen Umständen die zwei Minuten langsamer gegenüber dem Vorjahr noch enttäuschender.
Kaum auf dem Lauf spürte ich, dass meine Beine sehr schwer und kraftlos waren. So wurde ich schnell ein paar Mal überholt und die Motivation sank. Und auch nach dem 'Einlaufen' ging es nicht besser und ich wurde in regelmässigen Abständen überholt :(
So war das Ziel nur noch auf die Gemmi zu kommen und ich ging viel mehr als sonst. Das einzige "Highlight" war, dass ich einen Staffelläufer der mich zu Beginn überhilt hatte wieder überholen konnte ... Ich war froh, als ich endlich oben auf dem Pass war und nur zur Bahnstation hoch musste. Auf dieser Strecke flüchtet noch eine Schaf vor mir auf dem Weg. Wie ich dem Schaf nachlief sah scheinbar noch lustig aus.
Für die Laufstrecke brauchte ich 1:00:48. Das letzte Jahr lief ich in 53:17 und die Jahre zuvor noch weniger. Sie ist aber wegen der neuen Wechselzone ca 400m länger und hat ein paar Höhenmeter mehr. Das sollte aber höchsten drei Minuten ausmachen.
Die Gesmatzeit von 2:23:00 ist sehr enttäuschend. Ich war noch nie so langsam und auch die Rangierung war noch nie so schlecht. Etwas Zeit verlor ich sicher durch die längere Laufstrecke. Das macht aber nicht viel aus. Die Tage danach hatte ich eine verstopfte NAse und war leicht erkältet. Das war wohl mit eine Grund für meine schlechte Leistung. Der Stress vor dem Wettkampf hat sicher auch nicht geholfen. Aber ich komme in einem Jahr zurück und habe am 15. Gemmi Triathlon am 5.9.15 eine weitere Chance diesen wunderschönen Triathlon zu machen :)
Siehe auch www.gemmi-triathlon.ch. Meine Fotos vom Wettkampf hat es hier
Rang Nr. Name / Vorname JG Team / Ort Schwimmen Velo Lauf Total Differenz
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16. 60 Weilenmann Felix 1973 Aegerten 16:14 7. 01:05:57 14. 1:00:48 25. 02:23:00 00:18:17 26. Overall
2013: (bis 2013 alte Strecke, ab 2014 Rad kürzer, Lauf länger da T2 neu im Dorfzentrum)
5. 37 Weilenmann Felix 1973 Aegerten 15:06 3. 01:03:56 5. 00:53:17 6. 02:12:21 00:13:31 11. Overall
2012:
8. 37 Weilenmann Felix 1973 Aegerten 18:35 8. 01:06:29 9. 00:51:32 4. 02:16:38 00:14:11 9. Overall
2010:
3. 17 Weilenmann Felix 1973 Aegerten 17:32 7. 01:03:26 4. 00:49:41 4. 02:10:40 00:05:24 6. Overall
2009:
11. 122 Weilenmann Felix 1973 Aegerten 17:13 9 01:07:24 20 00:50:47 10 02:15:25 00:19:06
Overall : 26. von 102
Overall Männer: 23. von
Alterklasse 16. von 64
fw 9.9.2014
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Nach meinem ersten Start im 2007 wollten ich schon lange wieder einmal dort starte weil es sehr schöne Strecken hat. Die letzten Jahre war ich dann aber immer am Inferno Triathlon. Dieses Jahr klappte es dann.
Leider war auch an diesem Wochenende das Wetter wie schon den ganzen Sommer durchzogen. Da auf Samstag Abend Regen angesagt war gingen wir in eine Hotel anstatt am Müllersee wo das Schwimme statt findet zu campieren.
Der Auftakt zu diesem Wochenende war am Donnerstag sehr schlecht gewesen. Bei einem Radtraining bog eine Autofahrer vor mir rechts aus einer Kolonne ab. Er hatte mich übersehen. Ich fuhr in den Rückspiegel und flog über den Lenker auf das Trottoir. Ich hatte Glück im Unglück und "nur" einen offenen Handballen, eine Schürfung am Rücken und Prellungen an linken Arm und der rechten Hüfte. Alles schmerzte auch am Samstag noch etwas
Am Sonntag morgen war es dann sonnig aber noch ziemlich kühl. Meine Verletzungen vom Radsturz spürte ich nun fast nicht mehr. Wir starten um 10Uhr. Ich kam gut (ohne Schlägerei) weg und fand bald gute Füsse zum Nachschwimmen. So gingen die zwei Runden im See relativ gut und schnell durch. Mit 31:28 für die gut 2km (Garmin zeigte 2.2km) bin ich zufrieden.
Dann ging es auf das Rad. Zuerst ging es vom See über kleiner Strassen auf den Rundkurs auf dem wir nach Malterdingen fuhren (7km). Danach folgten drei 24.5km Runden durch den Schwarzwald und Weinberge. Nach Malterdingen ging es zuerst noch ziemlich flach in ein Tal rein. Dann begann ein längerer Abschnitt der zwei Mal durch kurze Flachpassagen unterbrochen wurde. Zwei Drittel davon waren im Wald. Hier überholten mich auf der ersten Runde einige Athleten und die führende Frau. Die Frau und ein paar andere konnte ich in der anschliessenden Abfahrt und Flachstück wieder überholen. DAnn gab es eine Anstieg in den Weinbergen gefolgt von einer engen kurvigen Abfahrt in die Rheinebene. Von dort ging es wieder flach südwärts Richtung Malterdingen. Hier störte auch der relativ starke Südwestwind.
Beim zweite langen Aufstieg wurde ich weniger überholt und konnte mich Athleten mithalten die mich in der ersten Runde distanziert hatten. Nun hatte es auch sehr viele Athleten der Volksdistanz auf der Strecke was teilweise etwas mühsam war. In der Abfahrt konnte ich wieder Boden gut machen und in den Weinbergen fuhr ich zu einer grösseren Gruppe auf. Diese überholte ich dann im Flachen und sie hängten sich am mich :( Nur einer ging selten nach vorne.
Zu Beginn der dritten Runde nach Malterdingen kam dann zum Glück ein Schiedsrichter und pfiff die Gruppe hinter mir auseinander. Im langen Anstieg waren wir dann nur noch zu dritt. Oben griff ich an und distanzierte die beiden anderen. Leider fiel mir beim Schlaten im Anstieg in den Weinbergen die Kette raus und sie holten mich wieder auf. So kamen wir zu dritt in die zweite Wechselzone.
Schon bei Anstiegen auf der Radstrecke spürte ich, dass sich die Muskeln in linken GEsäss und Oberschenkel verhärteten. Das kommt vom Rückenproblemen im Kreuzbereich und hatte mich schon im Frühling und an der Challenge Roth gestört. Auf dem Lauf spürte ich diesen Krampf sofort wieder und ich lief nicht so "flüssig". Bald wurde ich überholt. Und in regelmässigen Abständen folgten weiter Athleten. Ich war als 28. auf die Laufstrecke gegangen. Schon auf der ersten kleinen Runde hatten mich mich vier überholt. Dann folgte zu Beginn der grossen Runde der steile Anstieg Ausgangs Malterdingen. Danach ging es in der Höhe wunderschön durch Rebberge und entlang von Waldrändern. Bis am Ende der Runde war ich nur noch 37. Ich fragte mich dann ob es zu Top 40 reichen würde. Als mich dann auf der zweiten kleinen Runde nochmals eine überholte begann ich zu zweifeln. Doch auf der ersten Hälfte der grossen Runde kamen neben zwei Staffelläufern nur noch einer. Etwa in der Hälfte kam dann von hinten ein Rad und die führende Frau. Nun war ich 40. Wenn ich zurück schaute sah ich aber nur überrundete. So kämpfte ich mich über die letzten Kilometer und schaffte es als 40. ins Ziel :) Ich brauchte 1h37 für die 21km. Das ist sieben Minuten langsamer als im 2007 wo es sehr gut lief.
Mit dem Schwimmen und RAd war ich zufrieden. Das LAufn war wegen dem Rücken weniger zufrieden stellend. Aber ich war froh, nach dem Sturz am Donnerstag überhaupt starten zu können. Der Triathlon gefiel mir wieder sehr gut: die Strecken sind wunderschön und hart, die Organisation gut und es gibt eine feine Zielverpflegung.
Nach diesen Rückenproblemen entschied ich mich aber, beim Elbaman nur den 70.3 und nicht die Ironmandistanz zu machen.
Ein paar Fotos aus dem 2007 hat es hier.
Siehe auch http://www.breisgau-triathlon.de
Pl. No Name Verein Nation Jg Kat-Rang ¦ Schwimmen ¦ Rad ¦ Lauf ¦Endzeit
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40. 230 Weilenmann Felix TriSeeland.ch CH 73 M40 9. ¦ 31:28,9 ¦ 2:24:40,5 ¦ 1:37:29,8 ¦ 4:36:42,5
2007:
20. 242 Weilenmann Felix TriSeeland.ch CH 73 M30 4. ¦ 31:48 23.¦ 2:23:27 24.¦ 1:30:42 28.¦ 4:25:57
Overall 40. von 37: sports.datacapo.com
M30 9. von 223: sports.datacapo.com
fw, 27. August 2014
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Die Challenge Roth war mein diesjähriges Saison-Hauptziel. Nach (sehr) guten Wettkampf- und Trainingsresultaten hoffte ich auf ein schnelles Rennen. Nachdem das Wetter seit Ende Juni relativ schlecht war wurde es in dieser Woche schön und heiss. So ging ich am Dienstag Nachmittag und Mittwoch mit Simon wandern was wohl nicht ganz ideal war(wäre für WE vorher geplant gewesen). Wir fuhren am Freitag Morgen nach Roth bzw Hilpoltstein wo wir auf einer (Bade-)Wiese direkt am Rothsee unser Zelt aufstellen konnten.
Am Samstag Morgen machte ich noch ein kurzes Koppeltraining und fühlte mich dabei nicht so gut. Zudem schmerzte mich der Rücken wieder. Ich hatte seit dem Herbst 13 (Australien) immer wieder Probleme und war regelmässig beim Chiropraktiker. Ich hoffte, dass das beim Wettkampf nicht schlimmer werden würde.
Gegen Mittag startet Simon an der Junior Challenge. Er litt unter der Hitze hatte aber doch Spass. Danach ging ich das Rad einchecken (500m vom Zeltplatz auf anderer Kanalseite).
Am Sonntag lief ich um ca 5:30 zur Wechselzone wo ich viel Zeit hatte zu mich vorzubereiten. Um 6:15 ging ich zum Wassereinstieg da ich zusammen mit den PROs in der ersten Startgruppe um 6:30 starten konnte. Ich suchte einen Platz ganz am Ufer und möglichst ohne Schlägereien schwimmen zu können. Gleich neben mir startet der Challnge Chef Felix Walchshöfer.
Beim Schwimmen fühlte ich mich gut und hatte am rechten Rand des Feldes viel Platz. Leider merkte ich auf der zweiten Hälfte, dass ich zu Beginn wohl etwas zu zurückhaltend bzw langsam geschwommen war. Ich legte dann zu und konnte noch einige überholen. Toll war, dass man am Kanalrand die vielen Zuschauer sah. So etwas habe ich sonst noch nirgends erlebt. Gegen die zweite Wende sah ich dann aber, dass ich mein Ziel von Sub-60 verpassen würden. Schlussendlich waren es dann enttäuschende 1:03:16.
Bald war ich auf dem Rad. Da wir zuerst bei unserem 'Zeltplatz' (nur während Challenge) vorbei fuhren war die ganze Familie an der Strecke und feuerte mich an. Leider merkte ich bald, dass es nicht so lief. Ich hoffte dies sein nur zu Beginn so und begann vorsichtig. So wurde ich auf den ersten Kilometer regelmässig überholt. Nach einer knappen Stunde ging es dann besser und ich konnte einer "Gruppe" (fair, mit Abstand gefahren) folgen. Am Kalvarienberg bei Greding fühlte ich mich sogar ziemlich gut. Ich spürte aber nun eine Verhärtung im linken Oberschenkel/Pobacke. Das hatte ich im Frühling regelmässig und kommt von Rückenproblemen im Bereich der Lendenwirbel.
Doch schon eine Stunde später gegen Hipoltstein ging es wieder weniger gut. Ich fühlte mich schlapp und ohne Power. Und das ausgerechnet auf dem Rad wo es mir sonst dieses Jahr am Besten lief. Leider wurde es auf der zweiten Radrunde nicht besser sondern eher schlechter. Im zweiten Anstieg am Kalvarienberg überholte ich Peter Weiss. Wir kannten uns von anderen Triathlons und er hatte mich zu Beginn des Rad fahrens überholt. Ihm lief es auf dem rad auch sehr schlecht (5h28, wollte Sub-9) und er sagte, dass er wohl nicht mehr Laufen werde.
Nach dem Solarberg holte mich Matthias Westermeier auf mit dem ich letztes Jahr beim Inferno vor der kleinen Scheidegg gelitten hatte. Ihm lief es auch nicht wie gewünscht. Bis zu Wechselzone distanzierte ich ihn nochmals etwas und beim Marathon lief es ihm noch schlechter als mir. Und man sah auch andere denen es nicht lief.
Ich war dann sehr froh, als Roth immer näher kam. Für die Radstrecke brauchte ich sehr enttäuschende 5h17 :(
Beim Wechsel nahm ich mir viel Zeit zu trinken und zum Kühlen. Dann ging es auf die Laufstrecke. Auf den ersten Kilometern Richtung Kanal fühlte es sich gar nicht so schlecht an (zu Beginn sollte man sich aber sehr gut fühlen und 'bremsen' müssen). Doch am schattenlosen Kanal an der Hitze wurde es schnell schlechter. Ich lief jetzt nur noch von Verpflegung zu Verpflegung und versuchte mich dort zu gut wie möglich zu kühlen. Für mich war auch demotivierend, dass ich die Familie seit Beginn der zweiten Radrunde nicht mehr gesehen hatte. Ich hatte gehofft, sie bei der Wechselzone oder am Kanal zu sehen. So kämpfte ich mich Kilometer für Kilometer weiter. Auch hier sah ich, dass es vielen anderen gar nicht lief und sie mit der Hitze kämpften. Unterwegs rechnete ich ab und zu, ob es noch für Sub 10:30 reichen würde. Mein bisher langsamster Ironman war Hawaii im 10:29 gewesen. Leider merkte ich dann, dass es wohl einen neuen "Negativ-Rekord" geben würde :(
Der Abschluss empfand ich noch besonders hart: bei ca Kilometer 39 lief man an der Abzweigung zum Ziel vorbei und machte noch eine Runde im Städtchen von Roth. Schlussendlich hatte ich auch die hinter mir und bog Richtung Ziel ab. Hier sah ich auch zuerst Corinne, später Joel und Simon. Kur vor dem 'Stadion' realierte ich dann, da es noch für <10h35 reichen könnte. So motivierte ich mich noch zu einer Beschleunigung und war nach 10:34:55 im Ziel.
Von dieser Zeit bin ich natrlich schwer enttäuscht. Ich hatte gehofft sich unter 9:45 zu kommen und wenn möglich meine zweitschnellste IM Zeit von 9:37 zu unterbieten. Nun war ich fast eine Stunde langsamer.
Es lage wohl an diversen 'Problemen' die zusammen kamen: Einerseits hatte ich wohl einfach einen schlechten Tag. Zudem machte der Rücken mit der Muskelverhärtung die Sache nicht einfacher und auch die Wanderung am Dienstag/Mitwoch vorker war wohl nicht iedal (die war aber das Beste der ganzen Woche und hat sich sehr gelohnt). Und schlussendlich waren die Wetterbedingungen nicht ideal und es hatten viel damit zu kämpfen.
Nach diesem Resultat und vor allem wegen dem Rückenproblemen überlegte ich, auf Elba Ende September nur den 70.3 zu machen. Nun werde ich aber doch die ganze Langdistanz machen und hoffen, dass es ein guter Triathlon wird. Schnell wird es auf der schwierigen Strecke nicht werden (wohl langsamer als Roth). Dafür werde ich wohl im 2015 nach 12 Langdistanz-Saisons maximal Halb-Ironman/70.3 Distanz machen.
Der nächste Wettkampf wird nun der bekannte Berglauf Sierre-Zinal.
Rang Stnr Name
Verein/TeamV NAT Swim Rg
T1 Rg
Bike Rg T2
Rg Run
Rg Totaltime Rg Diff-Best Klasse Rg
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
337. 294 Felix Weilenmann triseeland.ch SUI 1:03:16 305. ¦ 2:11 182. ¦ 05:17:39 418. ¦ 2:10 301. ¦ 04:09:41 597. ¦ 10:34:55 337. ¦ 2:38:55 M40 83.
2005:
126. 798 Felix Weilenmann triseeland.ch SUI 1:00:06 201. ¦ 2:43 159. ¦ 05:14:03 131. ¦ 1:42 139. ¦ 3:39:36.4 234. ¦ 9:58:12 126. ¦ 2:00:21.6 M30 30.
Persönliche Resultatseite Felix
Fotos marathon-photos.com
fw, 8. August 2014
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21. Zytturm Triathlon Zug 22. Juni 2013 - Triathlon-circuit AK1 Männer - 1.5 / 40 / 10km
Auch dieses Jahr startete ich wieder "zu Hause" am Zytturm Triathlon. Es war mein 14 Start seit 2001. Leider war er dieses Jahr am gleichen Tag wie der Biennathlon so dass ich dort nicht starten (Firmenteam) und helfen konnte. Das Wetter war super angesagt (Sonne 25-27C).
Am Samstag startet Simon am Triathlon. Diesmal war es auch wirklich ein Triathlon. Bei Joel und Simon wurde es je ein Mal auf Duathlon geändert (einmal Wellen, letztes Jahr wegen zu kaltem Wasser). Er startet um 14:40 bei den Schüler 10-11 über 80m schwimmen, 2.5km Velo und 800m laufen. Beim Schwimmen mussten sie von einem Steg ins Wasser springen (ich mag das agr nicht) und Simon verlor Brille. Auch unterwegs musste er die Brille nochmals richten und kam als 10. Knabe aus dem Wasser. Bei Velo fahren lief es ihm gut obwohl er einer der wenigen war der kein Rennrad hatte. Mit der 4. RAdzeit konnte er auf den 4. Lauf vor fahren. Auf dem Lauf hatte er aber teilweise mühe mit Atmen und einer überholte ihn noch.
Ich fuhr am Sonntag um 7 von zu Hause (Haus meiner Mutter) mit dem Velo die zwei Kilometer nach Zug. Ich war froh die Startunterlagen schon am Samstag geholt zu haben denn es hatte eine lange Kolonne. Ich fand meinen Wechselpaltz ganz am Ende der Wechselzone in einer sehr engen Reihe. Der Einganz zur Reihe war zwischen den beiden Hinterräder der ersten Velos nur ca 50cm breit. Wenigstens war ich weiter hinten platziert wo es mehr Platz hatte.
Nach 8 Uhr lief ich dann zur Schwimmstart beim Casino/Badi Seeliken. Nachdem die HK und AK2 um 8:15 gestartet war ging ich mich einschwimmen. Dann stand in ziemlich links in der ersten Reihe ein. Das Schwimmen ging eigentlich gut. Als ich aus dem Wasser kam und 24:0x auf der Uhr sah war ich enttäuscht. Ich vermute nun, dass die Strecke etwas lang war ich aber wie schon in Doussard nicht gut schwamm.
Nach einem schnellen Wechsel ging es aufs Velo. Da sah ich, dass auch gerade Andi Ettlin los fuhr. Mit ihm war ich schon oft unterwegs (u.a Zytturm und Inferno 13) da wir in allen drei Disziplinen ähnlich schnell sind. Wir fuhren dann zusammen Richtung Oberwil. Ca 100 bis 200m vor uns waren zwei weitere schnell unterwegs. In Oberwil stand Mami mit den Buben am Strassenrand und feuerten mich an. Weiter ging es Richtung Walchwil. Das Tempo war sehr schnell und ich fuhr am Limit. Langsam kamen wir den anderen zwei vor uns (Philip Morel, Christophe Golliard) näher und in Walchwil hatten wir sie eingeholt (alle 4 fuhren mit korrektem Abstand, kein Windschatten). Ich musste aber fast nochmals abreisen lassen.
In Arth wurde das Tempo dann ein wenig 'angenehmer'. Richtung Immensee begannen wir dann langsame Athleten "aufzulesen" und aus uns vier wurde eine immer grössere Gruppe. Vor allem mühsam war, dass die neu dazu gekommen keinen Abstand machten und Windschatten fuhren. In den zwei kleinen Anstiegen vor Immensee und nach Küsnacht fuhr ich noch vorne mit und hoffte eine Teil 'abschütteln' zu können. Dies gelang nicht und dan man nun vorne nicht mehr korrekt fahren konnte fuhr ich und ein paar andere (u.a. Andi) der Gruppe mit Abstand nach.
Eingangs Zug begann ich dann zu überholen um an der Spitze der Gruppe in die Wechselzone zu kommen (so ist dort niemand im Weg und ich habe etwas Vorsprung auf Lauf). Dies gelang nicht ganz da mich vorher noch Philip Morel überholte. Der TAcho zeigte Eingangs Wechselzone 56:06 un ein 42.05km/h Schnitt an :)
Nach einem problemlosen Wechsel ging ich kurz hinter Philip auf die Laufstrecke. Er machte langsam etwas Abstand. Bald überholten mich auch Christophe Golliard und zwei weitere Athleten. Danach kam niemand mehr. Ich lief nun ziemlich genau 4min/km. Als es der Lorze nach ging überholte ich einige die 15 Minuten vor mir gestartet waren. Hinter mir sah ich niemanden. Dies änderte sich, als wir zur alten Lorze abzeigten. Nun sah ich Andi Ettlin und einen anderen kommen. Die Strecke an der alten Lorze (ist ein Bach) ist ein Naturweg unter Bäumen. Hier überholte mich ein weitere Triathlet (wohl Gael Moita). Als es an den See ging, sah ich das Andi knapp hinter mir war und mich wohl bald aufholen würde. Beim Brüggli zog er dann vorbei. Ich veruschte mich noch anzuhängen was aber nicht gelang. Ich lief dann weiter mein Tempo Richtung Ziel.
Ich sah nun zwar einen orangen vor mir. Doch es kam mir nicht in den Sinn, dass es Philip Morel sein könnte. Ich hätte wohl noch versucht anzugreifen. Doch die 20s wären wohl zu viel gewesen. Aber eventuell hätte es für zwei Ränge besser im Overallklassement gereicht.
Nach 2:02:21,5 kam ich als 14. der AK1 und 32. Overall ins Ziel. Ich wusste, dass ich sehr gut Rad gefahren war. Vom Schwimmen und Laufen war ich aber etwas enttäuscht. Erst beim Vergleichen der Resultate mit den Vorjahren merkte ich, dass ich seit 2010 (wo ich 14. Overall war, vorher war Strecke kürzer) nie mehr so schnell gelaufen war. Warum ich beim Schwimmen so langsam war weiss ich auch nicht. Die Strecke war wohl etwas länger als 1.5km aber das erklärt nicht alles.
Sehr zufrieden bin ich aber mit dem Radabschnitt. Hier (inc erster Wechsel) habe ich die drittschnellste Zeit aller Teilnehmer. Es war sicher ein Vorteil, dass ich fast die gesamte Länge der Wechselzone im Neo und ohne Rad laufen konnte. Auf den ersten 15km Kilometer bin ich aber auch so hart gefahren, wie noch nie in einem Wettkampf.
Mit diesem Wettkampf bin ich darum sehr zufrieden. Rangmässig wäre ich Overall auch noch besser gewesen, wenn es am Samstag eine PRO Sprint gegeben hätte und somit 3-4 Triathleten mit Pro-Lizenz dort und nicht mit uns gestartet wären.
Nun gibt es diese Woche eine Ruhewoche bevor dann drei Wochen Peaking/Tapering für meinen Saisonhöhepunkt in Roth beginnen. Die Form scheint dieses Jahr wirklich gut. Jetzt muss ich sie nur in Roth umsetzten können.
Siehe auch http://www.zytturmtriathlon.ch
Rang Name
Ort Jg Team Zeit Rückstand
Stnr Kat ¦ Swim ¦ Bike
¦ Run
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
32. Weilenmann Felix Aegerten 73 TriSeeland.ch 2:02:21,5
8:47,4 490 AK1 14.¦ 24:04 65.¦ 57.34 3.¦ 40.42 55.
2013:
71. Weilenmann Felix Aegerten 73 TriSeeland.ch 2:07:56,8
15.02,3 490 AK1 27.¦ 21:00,2 38.¦ 1:05.48,2 155.¦ 41.08 58.
2012:
48. Weilenmann Felix Aegerten 73 TriSeeland.ch 2:05:28,5
10.24,7 622 AK1 20.¦ 24:52 66.¦ 58.50 25.¦ 41.46 80.
2011:
52. Weilenmann Felix Aegerten 73 TriSeeland.ch 1:58.39,1
17.44,0 520 AK1 18.¦ 17:44 66.¦ 59.26 36.¦ 41.28 69.
2010:
14. Weilenmann Felix Aegerten 73 TriSeeland.ch 2:02.27,3
5.18,4 394 AK1 5.¦ 24.32 28.¦ 58.50 22.¦ 39.04
25.
¦
¦ 1:23.23 23.¦ 2:02.27 14.
2009: (bis 09 kürzere Laufstrecke)
15. Weilenmann Felix Aegerten 73 TriSeeland.ch 1:57.10,3
7.29,6 502 91 7.¦ 20.31 25.¦ 58.16 15.¦ 38.22
25.
¦
¦ 1:18.47 13.¦ 1:57.10 15.
2008:
43. Weilenmann Felix Aegerten 73 TriSeeland.ch 1:59.49,8
11.00,3 556 91 21.¦ 23.08 59.¦ 57.37 10.¦ 39.02
25.
¦
¦ 1:20.46 24.¦ 1:59.49 43.
2007:
35. Weilenmann Felix Aegerten 73 Tri Seeland
2:02.31,8 7.14,0 225 91 19. ¦ 22.37 38.¦ 1:00.43 44.¦
39.10 54.
¦
¦ 1:23.20 28.¦ 2:02.31 35.
2006 (Ränge Kategorie):
32. Weilenmann Felix Aegerten 73 Tri Seeland
2:02.23,0 11.03,8 336 91 51. ¦ 23.41 32.¦ 59.47 29.¦
38.53 35.
¦
¦ 1:23.29 31.¦ 2:02.23 32.
2005 (Ränge Kategorie):
26. Weilenmann Felix Studen 73 Tri Seeland
2:06.10,5 13.55,7 491 42.
¦27.00 61.¦ 59.42 36.¦ 39.28 73.
¦
¦ 1:26.42 37.¦ 2:06.10 42.
2004 (Ränge Kategorie):
50. Weilenmann Felix Studen 73 Tri Seeland
2:09.25,1 13.19,8 532 85.
¦ 27.28 69.¦ 1:02.48 37.¦ 39.08 55.
¦
¦ 1:30.16 47.¦2:09.25 50.
2003 (Ränge Kategorie):
64. Weilenmann Felix Studen 73 Tri Seeland
2:15.29,1 15.25,9 556 92. ¦
28.51 84.¦ 1:02.19 62.¦ 44.18 70.
¦
¦ 1:31.10 62.¦ 2:15.29 64.
Vollständige Ranglisten unter http://services.datasport.com/2014/tri/zug
:
Overall Männer: 32. von 347.: http://services.datasport.com/2014/tri/zug/RANG0091.HTM
AK1: 14. von 177.: http://services.datasport.com/2014/tri/zug/RANG011.HTM
fw, 23. Juni 2014
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Den Triathlon in Doussard wollte ich vor ein paar Jahren schon Mal machen. Bei schlechtem Wetter fuhr ich dann aber nicht die weite Strecke an den Lac d'Annecy. Das er diesmal an Pfingsten war planten wir ein Triathlon-Camping Wochenende. In der Woche vor Pfingsten machte ich eine Ruhewoche und fühlte mich nicht so gut. So war ich gespannt wie es in Doussard läuft.
Wir fuhren am Samstag nach Doussard zum Camping Lac Bleu. Dort erhielten wir einen Platz unter grossen Bäumen 40m vom See. Das war bei der angesagten Hitze (>30C) toll. Dann holte ich die Start Unterlagen am Plage de Doussard 300m vom Camping.
Am Sonntag war der Start leider erst um 11:15. Bei Hitze wäre ich lieber früher gestartet. Nach dem Einschwimmen wurden die Starter schon um 11:05 hinter die Startlinie im halbtiefen Wasser geschickt. Zu meiner Überraschung wurde der Triathlon dann schon um 11:10 gestartet. Auf dem ersten Drittel hatte ich etwas Mühe mit dem Atmen. Wegen Heuschnupfen war die Nase verstopft und auch der Rachen war nicht ganz frei. Nach der ersten 'Wende' ging es dann besser und auf dem letzten Drittel begann ich sogar zu überholen. Ich stoppte 31:19 für das Schwimmen. Für 1.9km wäre das ziemlich langsam. Der Garmin hatte aber 2.03km gemessen (an der Genauigkeit im Wasser zweifel ich aber etwas) was einen 1:31/100m Schnitt ergibt. Das ist eher was ich erwartet. Mit dem Wechsel brauchte ich 33:00 was die 44. Schwimmzeit ist.
Auf dem Rad lief es gut. Dem See entlang fuhr ich auf eine Gruppe auf die etwas mühsam war zum Überholen auf der schmalen kurvigen Strasse. In Talloires begann dann der erste Anstieg. Es ging in ein paar Kurven ca 300m hoch. Hier überholten mich wieder ein paar. Dann ging es ins Tal des Fluss Fier runter. Diesen fuhren wir leicht steigend mit Rückenwind hoch. Dieses Gelände lag mir besser und ich konnte wieder Plätze gut machen. Nach Thones begann es Richtung Col du Marais (830m) steiler zu werden (und ich wurde wieder überholt). Nach dem Pass ging es 100mH runter ins Dorf Serreval wo wir drehten und wieder auf den PAss fuhren. Da sah ich, dass hinter mir eine grössere Gruppe war (wohl die selbe wie am See). Die Abfahrt nach Thones war dann schnell.
Wir fuhren dann das Tal des Fier bis zu den Vororten von Annecy. Hier war ich überrascht, dass es nochmals einen Anstieg gab. Da sah ich auch, dass die Gruppe in der Abfahrt wohl "gut zusammen gearbeitet" hatte und nicht mehr weit hinter mir war :( Auf dem Rückweg fuhr dann aber immer wieder ein Schiedsrichter vorbei, hielt an der Strecke und kontrollierte so meine Verfolgergruppe :)
Nach dem Anstieg und danach Abfahrt zum See (anderes als Hinweg) ging es etwas dem See nach. ich erwartete dass es flach zurück geht. Doch ich wurde von einem weiteren Anstieg überrascht. Doch schon hier und vor allem auf dem letzten flachen Abschnitt zurück lief es mir sehr gut und ich konnte noch einige überholen. Mir waren aber die Getränke ausgegangen so dass ich Durst hatte.
Kurz bevor ich von der Strasse zum See abbog überholten mich noch zwei Rettungswagen. Der zweite breitere fuhr dann relativ langsam zum See/Wechselzone runter und blockierte mich. Teilweise musste ich sogar anhalten was mich etwas aufregte. So verlor ich mindestens 30s. Noch mehr störte mich, dass die Gruppe hinter mir Zeit gut machen konnte.
Leider hatte es auch in und nach der Wechselzone kein Wasser. So verliess ich 100m nach der Wechselzone kurz die Strecke und spritzte mich am See nass um mich wenigstens zu kühlen.
Danach ging die Laufstrecke über einen schlechten Feldweg über offene Wiesen wo es sehr heiss war. Gleich zu Beginn überholte mich einer mit dem ich in die Wechselzone gefahren war. Er zog schnell weg. Es kam mir aber auch einer entgegen, der den Triathlon aufgegeben hatte (sah bereits Ende Rad ein Läufer der aufgab). Nach 1.8km kam dann der erste Verpflegungsposten wo ich viel trank und mich kühlte. An hier mussten wir dann zwei Runden laufen. Hier standen mehrer Athleten die ich überholte. Dann ging weiter schattenlos nach Doussard rein. Ausserhalb begann von Doussard dann leicht zu steigen und hatte auch ab und zu Schatten von Bäumen so dass die Hitze etwas erträglicher wurde. Hier hatte es auch mehrer Brunnen wo man sich kühlen konnte und ich wurde von einem Athleten überholt. Danach wurde es steiler und ginge in den Wald. Hier überholte ich nochmals zwei gehende Athleten. Nach einem Verpflegungsposten ging es nochmals 200m im Wald aufwärts bevor es auf Wiesen und verstreute Häuser/Bauernhöfe ging. Obwohl schattenlos war es hier am nördlich ausrichteten Hang etwas erträglicher. In diesem Bereich überholte ich auch wieder den letzten Athleten der mich aufgeholt hatte und drei weitere. Man hatte eine gute Aussicht auf den See und die Berge. Nun lief man wieder auf die Eben runter wo es wieder sehr heiss war. Hier sah ich keinen anderen Athleten mehr bevor es auf die zweite Runde ging.
Auf der zweiten Runde überholte ich dauernd Triathleten die eine Runde hinter mir waren. Zwei Mal bemerkte ich auch, dass ich einen 'wirklich' überholte, d.h. einen mit einem Bändeli der in auch in der zweiten Runde war.
Am Ende der Runde sah ich dann ca 300-400m vor mir einen Athleten, der in der gleichen Runde war. Er ging noch rasch zum Verpflegungsposten (5m Umweg) bevor er die 1.8km zurück zur Wechselzone lief. Ich überlegte ob ich diese Verpflegung auslassen sollte um gegenüber ihm etwas Zeit zu gewinnen. Ich entschied mich aber dagegen da er trotzdem noch relativ viel Vorsprung hatte. Als ich kurz vor dem See an die Barriere zum Bootshafen kam versperrte schon wieder ein Auto mit einem Notfall den Weg. Wenigstens kam ich zu Fuss einfacher daran vorbei.
Nach 4:40:29 war ich im Ziel. Simon sagte mir dann dass ich 19. sei. Dies bestätigte das gute Gefühl von unterwegs. Im Ziel gab es dann ein super Buffet mit Früchten, Brot, Salami, diversen Käsen, Lach-Brötchen, Cous-Cous, Dessert etc.
Später sah ich, dass ich 3. der Kategorie V1M (40-44) wurde. Leider verpasste ich einen Preis bei dem Master (40+) um einen Rang bzw 1min7s. Da fragte ich mich dann, wie es ausgegangen wäre wenn mir vor T2 nicht die Ambulanz den Weg versperrt hätte. Zumindest den 18. Rang hätte ich wohl geschafft da der 4 Minuten langsamer lief und ich nur 38s Rückstand hatte.
Das ist aber nicht so wichtig da ich mit dem Wettkampf sehr zufrieden bin. Einmal mehr (Dijon 13, Nidauer HM 12, IM Austria 09) lief es mir bei Hitze erstaunlich gut. Scheinbar verträgt mein Körper Hitze besser als ander obwohl ich sie nicht mag (bevorzuge 23-28C)
Jetzt möchte ich nochmals zwei Wochen bis zum Zytturm Triathlon gut trainieren. Dann folgt eine Ruhewoche bevor das dreiwöchige Peaking/Tapering für die Challenge Roth beginnt.
Details zum Lauf auf Strava: Schwimmen, Rad und Lauf.
Siehe auch http://www.tmt-triathlon.com/half-doussard/
Vollständige Ranglisten unter
http://www.sudchrono.com/resultats_14/doussard.pdf:
Overall 19. von 321: http://www.sudchrono.com/resultats_14/doussard.pdf
Männer V1M: 3. von 73: http://www.sudchrono.com/resultats_14/doussard.pdf
fw, 10. Mai 2014
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Den Intervall Duathlon Zofingen machte ich dieses Jahr als Trainingswettkampf voll aus dem training heraus. Das das Wetter in der Woche zuvor schlecht war (kühl und Regen) machte ich die Radtrainings erst am Freitag und Samstag (je ~90km) und hatte darum nicht so frische Beine für meinen 13. Start in Folge im Zofingen
Am Sonntag fuhr ich mit Simon nach Zofingen. Er startete um 10:50 bei den Schüler 1. Leider hatten da die Helfer grössere Probleme: zuerst wurde auf dem Rad ausser der Spitze niemand zurück in die Altstadt gewiesen. So fuhren die meisten ca 400m mehr. Und am Ende de ersten Radrunde gingen ca 10 Kinder in die Wechselzone bis die dortigen Helfer merkten, das die Kinder ja zwei Runden fahren mussten und sie wieder auf die Strecke schickten. So war Simon im Ziel verständlicherweise ziemlich gefrustet :(
Um 14 Uhr war dann der Start des Hauptwettkampfes (4/16/4/16/4km). Wie üblich wurde schnell gestartet und gelaufen. Ich versuchte mich zurück zu halten. Mit 14:26 für knapp 4km war ich nur 57. (von 120). Ich nahm an dass einige zu schnell gestartet waren. Auf dem Rad konnte ich dann schnell viele überholen. Mit zwei anderen bildete wir dann eine schnelle 'Gruppe' (mit korrektem Abstand). Mit 25:24 fuhr ich dies zwei 8km Radrunden so schnell wie noch nie in Zofingen.
Auf dem zweiten Lauf war ich nach einem schnellen Wechsel meist alleine. So war es auch etwas scher, das Tempo hoch zu halten. Nur einer meiner Radbegleiter (Victor Larisch) überholte mich.Auf dem zweiten Radabschnitt holte ich Victor dann wieder auf. Ich konnte ihn aber nicht abhängen. Wir fuhren diese zwei Runden aber deutlich langsamer (27:04).
Auf dem letzten Lauf überholte mich dann Victor bald und zog davon. Da es nun einige überrundet unterwegs hatte, war es schwer zu sehen, wer wirklich eine Konkurrent war. So überholte mich auch noch Yvain Jeanneret in der letzten Laufrunde (je zwei 2km Runden pro Laufabschnitt).
Nach 1:39:14,9 war ich als 28. Overall und 9. der M35-44 im Ziel. Mit dieser Zeit bin ich zufrieden. Nach den beiden längeren Trainings der Vortage hätte ich dies nicht erwartet. Wenn ich die Resultate analysiere, hätte ich wohl in der zweiten Hälfte noch etwas schneller LAufen und Rad fahren können. Da vergab ich etwas als ich alleine unterwegs war und nicht ganz alles gab. Dies merkte ich auch, als ich auf dem letzten Kilometer Überrundete zurück überholte weil ich nochmals etwas Tempo machte.
In der Woche nach dem Duathlon ist das Wetter nun super (Sonne 24-27C) und ich konnte heute bereits ein gutes Koppeltraining (121km Rad, km Lauf) machen. Ich hoffe, dass das Wetter nun weiter oft trocken bleibt so dass ich gut trainieren kann. Leider war es seit Mitte April wieder oft nass (wie schon ganzer Winter).
Siehe auch http://www.intervall-duathlon.ch
Rang Name/Ort
Jg Team
Zeit Rückstand Stnr Kat/Rang¦
Run1 ¦ W1 ¦ Bike1
¦ W2 ¦ Run2
¦ W3 ¦
Bike2 ¦ W4 ¦
Run3
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
28. Weilenmann Felix, Aegerten 73 TriSeeland.ch 1:39:14,3 10:05
166 M2 9. ¦ 14.26 57.¦ 0.27 37.¦ 25.24 17.¦ 0.26
21.¦ 15.08 36.¦ 0.31 44.¦
27.04 23.¦ 0.25 19.¦ 15.20 35.¦
Resultat 2013:
38. Weilenmann Felix, Aegerten 73 TriSeeland.ch 1:42:33 15:03
130 11 12. ¦ 14.15 45.¦ 0.26 34.¦ 27.46 36.¦ 0.36
52.¦ 15.12 39.¦ 0.47 41.¦
28.12 38.¦ 0.25 33.¦ 15.09 38.¦
Resultat 2012:
1. Weilenmann Felix, Aegerten 73 TriSeeland.ch 58:40.53 ----- 184
Resultat 2011:
28. Weilenmann Felix, Aegerten 73 TriSeeland.ch 1:41:05,6 13:47,2 119 11 12.
Resultat 2010:
30. Weilenmann Felix, Aegerten 73 TriSeeland.ch 1:37:59,1 12:06,0
130 11 12. ¦ 13.36 35.¦ 0.42 27.¦ 26.16 29.¦ 0.36
27.¦ 14.17 35.¦ 0.47 41.¦
27.01 35.¦ 0.36 31.¦ 14.05 28.¦
¦ ¦
¦
40.35 29. ¦
¦ 55.29 30.¦ ¦
1:23.17 30. ¦ ¦
1:37.59 30.¦
Resultat 2009:
20. Weilenmann Felix, Aegerten 73 TriSeeland.ch 1:38:22,5 11:28,6
141 11 5. ¦ 13.42 21.¦ 0.41 8.¦ 25.43 15.¦ 0.44
27.¦ 14.46 28.¦ 0.45 20.¦
26.18 13.¦ 0.44 30.¦ 14.55 28.¦
¦ ¦
¦
40.07 17. ¦
¦ 55.38 22.¦ ¦
1:22.42 15.¦ ¦
1:38.22203.¦
Resultat 2008 (Volksduathlon):
3. Weilenmann Felix, Aegerten 73 TriSeeland.ch 1:35.40,9 4.41,5
202 31 3. ¦ 13.07 10.¦ 0.41 8.¦ 25.55 1.¦ 0.36 6.¦ 13.46
8.¦ 0.45 8.¦ 26.29 2.¦ 0.36 5.¦ 13.40
9.¦
¦ ¦
¦
39.45 2. ¦ ¦
54.09 3.¦ ¦
1:21.23 2.¦ ¦
1:35.40 3.¦
Resultat 2007 (Volksduathlon):
5. Weilenmann Felix, Aegerten 73 Tri Seeland 1:41.13,4 7.503,4
210 30 4. ¦ 14.28 10.¦ 0.52 7.¦ 26.06 10.¦ 0.52
4.¦ 15.06 5.¦ 1.02 13.¦ 26.38 6.¦
0.56 10.¦ 15.09 7.¦
¦ ¦
¦
41.27 7. ¦ ¦
57.26 7.¦ ¦
1:25.06 6.¦ ¦
1:41.13 5.¦
Resultat 2006:
35. Weilenmann Felix, Aegerten 73 Tri Seeland 1:51.16,8 19.43,9
138 10 27. ¦ 14.23 37.¦ 0.52 36.¦ 30.12 36.¦ 0.57
41.¦ 15.50 36.¦ 0.57 37.¦
31.20 37.¦ 0.57 43.¦ 15.43 34.¦
¦
¦
¦ 45.29 35.¦
¦ 1:02.17 35.¦ ¦
1:34.35 35.¦
¦ 1:51.16 35.¦
Resultat 2005:
75. Weilenmann Felix, Studen 73 Tri Seeland 1:58.51,0 30.41,8 (153)
10 33. ¦ 14.52 66.¦ 0.56 59.¦ 32.01 86.¦
1.03 77.¦ 17.37 71.¦
1.02 62.¦ 32.22 78.¦
0.59 61.¦ 17.55 68.¦
¦
¦ 15.48 67.¦ 47.49 82.¦ 48.52 82.¦ 1:06.30 77.¦
1:07.33 76.¦ 1:39.56 76.¦ 1:40.55 75.¦ 1:58.51 75.¦
Resultat 2004:
78. Weilenmann Felix, Studen 73 Tri Seeland 1:43.02,6
18.02,2 182 10 42. ¦
14.30 90.¦ 1.03 110.¦
25.40 61.¦ 0.58 96.¦
15.40 86.¦ 1.00 96.¦
26.42 51.¦ 0.58 96.¦
16.27 94.¦
¦
¦ 15.34 91.¦ 41.14 74.¦
42.13 76.¦ 57.53 80.¦
58.53 79.¦ 1:25.36 68.¦ 1:26.35
68.¦ 1:43.02 78.¦
Resultate 2003:
79. Weilenmann Felix, Studen 73 Tri Seeland
1:43.52,0 17.33,5 215 10 52.
¦ 14.48 101.¦ 0.57 82.¦
26.28 70.¦ 0.59 78.¦
15.52 97.¦ 1.02
88.¦ 27.01 51.¦
0.55 71.¦ 15.48 81.
¦
¦ 15.46 101.¦ 42.14 91.¦
43.13 88.¦ 59.05 89.¦ 1:00.07
86.¦ 1:27.09 81.¦ 1:28.04 80.¦ 1:43.52
79.
Vollständige Ranglisten unter
http://services.datasport.com/2014/tri/intervallzofingen
:
Overall SM 28. von 120: http://services.datasport.com/2014/tri/intervallzofingen/RANG010.HTM
Männer M35-44: 9. von 41: http://services.datasport.com/2014/tri/intervallzofingen/RANG012.HTM
fw, 21. Mai 2014
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Der Triathlon Portocolom (früher Tristar Mallorca) hatte letztes Jahr meine Interesse geweckt. So schlug ich meiner Familie Frühlingsferien auf Mallorca und den Wettkampf vor. ich fand das schöne Hotel Esmeralda Park in Cala d'Or dem Nachbarort von Portocolom. Corinne und die Buben waren schnell begeistert.
So ging es am 4. April 10 Tage nach Mallorca. Es waren tolle Ferien mit super Wetter und wir wanderten oft und ich fuhr regelmässig Rad (gut 400km ohne Triathlon). Fotos hat es hier.
Am Samstag Nachmittag ging ich in Portocolom mein Rad einchecken. Da sah ich, dass Portocolom ein schönes Fischer Städtchen an einer natürlich Bucht war.
Am Sonntag ging es vor 8 nach Portocolom wo ich mich einlief und für den Start vorbereitete. Um 8:45 war unser Start. Ich versuchte einmal mehr am Radn des Feldes zu schwimmen. Für den Kilometer im klaren Wasser der Bucht brauchte ich 15:29 (mit Ausstieg).
Dann ging es aufs Rad. Zu Beginn stieg man von Portocolom an die 'Küstenstrasse' hoch. Hier wurde ich mehrmals überholt. Nachher ging es parallel zur Küste wellig weiter. Nach der Abzweigung ins Landesinnere (Richtung Son Macià) gab es dann ein paar Anstiege wo ich weiter etwas Mühe hatte. Dafür war hier die Gegend wunderschön. Auf der eher flachen Hauptstrasse Manacor - Felanitx (Ma-14) lief es mir besser. Und zu meiner Überraschung konnte ich danach beim Anstieg zum San Salvador (509m) mit viele engen (Haarnadel-)Kurven alle um mich herum abhängen. Bei der Abfahrt gab es in einer Kurve eine kritische Situation als mein Hinterrad blockiert.
Auf der zweiten Runde lief es mir dann besser und ich konnte Tempo machen. Das Feld war jetzt viel mehr in die Länge gezogen und ich sah nur wenige Triathleten. Als ich nach Portocolom zurück kam war die Familie dort und feuerte mich an.
Wir gingen dann zu dritt auf die Laufstrecke. Eine Deutscher (Michael Eisenkolb) zog nach einem Kilometer langsam davon. Ein Spanier (Hibernon) lief lange hinter mir und ich konnte ihn auf der ersten Runde sogar etwas distanzieren. Die Laufrunde führte wunderschön durch das alte Städtchen deb Bucht entlang zum Leuchtturm und auf dem gleichen Weg zurück.
Auf der zweiten Runde wurde es dann schwieriger zu sehen, wer in der gleichen Runde war und vor allem wer der kruzen Distanz (0.5/50/5km) mich überholte. Da musste mich der Spanier wohl zusammen mit einem anderen überholt haben ohne dass ich es merkte. Nach 4:15:03 war ich dann als 39. Overall und 5. der Kategorie V1M im Ziel. Wie ich später sah, war ein langsamerer Läufer (2min52) nur 4s vor mir im Ziel. Hätte ich das realisiert hätte ich noch versucht ihn zu überholen.
Mit diesem Resultat bin ich ziemlich zufireden. Es uist noch früh in der Saison
Siehe auch http://www.triathlonportocolom.com
Rang Name/Ort
Jg Team
Zeit Rückstand Stnr Overall ¦
Swim ¦
Bike ¦
Run ¦
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5. Weilenmann Felix,Aegerten 73 triSeeland.ch 4:15:03 33:10 11 39. ¦ 15:29 ¦ 2:30 ¦ 03:12:45 51.¦ 0:56 ¦ 43:25 ¦
Vollständige Ranglisten unter http://www.xtrmtracker.com/en/eventos?date=20140413:
Kategorie 5. von 45 (?%): http://www.xtrmtracker.com/Documentos/0000216/f1888226ea65406daeda6c1d5450ef1f/111_2014.pdf
Overall 39. von 175: http://www.xtrmtracker.com/Documentos/0000216/f1888226ea65406daeda6c1d5450ef1f/111_2014.pdf
fw, 20. April 2014
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